Die digitale Content-Landschaft ist gesättigt, was es für Konsumenten immer herausfordernder macht, wertvolle Erkenntnisse von irreführendem Grundrauschen zu unterscheiden. Aus diesen Gründen hat Google grosse Anpassungen an ihren Seitenqualitätsbewertungen vorgenommen und E-A-T eingeführt, das nach einer Weile zu E-E-A-T weiterentwickelt wurde.
E-E-A-T steht für Experience, Expertise, Authority und Trust (Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauen). Für Vermarkter dient E-E-A-T als Leitstern in diesem Bereich und bietet klare Anleitung zur Erstellung hilfreicher und hochwertiger Inhalte. Lassen Sie uns genauer darauf eingehen, was die E-E-A-T-Richtlinien für die Qualität der Suche ausmacht.
1. Experience (E)
Die Hinzufügung von «Erfahrung» scheint eine Evolution im Ansatz von Google zu sein, da sie einen völlig neuen Abschnitt in den Richtlinien zur Content-Qualität einbringt.
Erfahrung umfasst die realen, aus erster Hand gemachten Begegnungen und Situationen, die ein Content-Ersteller durchlebt hat. Es geht nicht nur darum, was man weiss, sondern darum, was man persönlich gesehen, gefühlt und erlebt hat.
Persönliche Erfahrungen bieten Verständnis und Tiefe. Solche Einblicke sprechen authentisch mit den Lesern, weil sie von konkreten Ereignissen abgeleitet sind und oft in rein datengetriebenen Inhalten fehlenden menschlichen Bezug bieten.
Zum Beispiel: Ein Börsenanalyst mit jahrzehntelanger Erfahrung kann Einblicke in Markttrends und Reaktionen haben, die einem Neuling nicht sofort offensichtlich sind.
Was ist der Unterschied zwischen Erfahrung und Fachwissen?
Erfahrung und Fachwissen in einer Branche werden oft miteinander verwechselt. Aber es gibt einen sehr guten Grund, warum Google diesen zusätzlichen Buchstaben hinzugefügt hat, tatsächlich gibt es hier vier davon:
Persönliche Einblicke:
Erfahrung verleiht Informationen eine persönliche Note und Einblicke über die Anwendung in der Praxis. Es ist eine Sache, theoretisch über ein Thema Bescheid zu wissen (Fachwissen), und eine andere, es persönlich erlebt oder damit interagiert zu haben (Erfahrung).
Tiefe des Verständnisses:
Jemand mit Erfahrung kann nuancierte Einblicke, subtile Unterscheidungen und praktische Anwendungen bieten, die jemand mit nur theoretischem Wissen möglicherweise übersieht.
Identifikation:
Inhalte, die aus persönlicher Erfahrung stammen, sprechen oft besser bei Zielgruppen an. Leser oder Zuschauer finden sie möglicherweise authentischer, vertrauenswürdiger oder leichter nachvollziehbar.
Lücken schliessen:
Fachwissen stammt im Allgemeinen aus formaler Bildung, Zertifikaten oder professioneller Schulung. Viele Themen, insbesondere solche, die sich auf das persönliche Leben, Hobbys oder spezifische Situationen beziehen, profitieren jedoch von der Tiefe persönlicher Erfahrung.
Zum Beispiel:
Während ein frisch promovierter Medizinstudent theoretisches Wissen haben kann, werden erfahrene Ärzte mit jahrelanger Erfahrung oft Symptome erkennen und Diagnosen mit einer nuancierten Perspektive stellen können, die Lehrbücher nicht bieten können.
Mit dem Aufstieg von Bloggern, Influencern und nutzergenerierten Inhalten stammt jetzt viel wertvolle Online-Information aus persönlichen Erfahrungen. Die Anerkennung von «Erfahrung» stellt sicher, dass solche wertvollen aus erster Hand stammenden Berichte nicht übersehen werden, nur weil sie möglicherweise keine formale «Fachkenntnis» haben.
Wie man Erfahrung zeigt
Die Darstellung von Erfahrung in einem Artikel ist entscheidend, insbesondere wenn es um Themen geht, die ein tiefes Verständnis oder eine praktische Beteiligung erfordern. Hier sind einige Strategien und Schritte, um Erfahrung beim Schreiben effektiv zu präsentieren:
Persönliche Erzählungen:
Teilen Sie persönliche Geschichten oder Fallstudien zum Thema. Besprechen Sie Herausforderungen, Lösungen und gelernte Lektionen. Leser können sich oft besser mit realen Beispielen identifizieren.
Detaillierte Beschreibungen:
Wenn Sie tatsächlich etwas erlebt haben, können Sie oft Details bieten, die in theoretischen Berichten oft fehlen. Verwenden Sie Konkretheit und vermeiden Sie Vagheit.
Fotos und Visualisierungen:
Wenn möglich, fügen Sie Fotos oder Diagramme hinzu, die aus Ihrer persönlichen Erfahrung stammen. Wenn Sie zum Beispiel über eine Reiseerfahrung schreiben, können Fotos von Ihrer Reise die Authentizität erheblich steigern.
Erwähnen der Dauer:
Sprechen Sie darüber, wie lange Sie sich mit dem Thema beschäftigt haben. Formulierungen wie «In den letzten zehn Jahren…» oder «In meinen fünf Jahren Arbeit mit…» können Erfahrung sofort vermitteln.
Fehler und Erkenntnisse diskutieren:
Eine erfahrene Person ist nicht jemand, der nie Fehler gemacht hat, sondern jemand, der aus ihnen gelernt hat. Das Teilen dieser Erkenntnisse zeigt nicht nur Erfahrung, sondern macht den Inhalt auch authentischer.
Was die «Erfahrung» negativ beeinflussen kann
Wenn Leser oder Gutachter einen Artikel untersuchen, gibt es bestimmte Warnzeichen, die darauf hinweisen können, dass er von jemandem geschrieben wurde, der keine Erfahrung oder ein echtes Verständnis für das Thema hat. Hier sind einige Handlungen oder Merkmale von Artikeln, die einen solchen Eindruck vermitteln können:
– Generischer Inhalt:
Wenn der Inhalt keine Tiefe hat und nur die Oberfläche eines Themas streift, ohne in spezifische Details einzugehen, kann er als ohne echte Erfahrung geschrieben angesehen werden.
– Übermässige Abhängigkeit von gängigen Quellen:
Sich ausschliesslich auf grundlegende Quellen wie Wikipedia oder populäre Medien zu verlassen, ohne auf primäre oder autoritative Quellen zu verweisen, kann auf unzureichende Recherche hinweisen.
– Fehlende persönliche Einblicke:
Erfahrene Autoren weben oft persönliche Anekdoten, Beobachtungen oder einzigartige Perspektiven ein. Rein theoretischer oder unpersönlicher Inhalt kann auf mangelnde praktische Erfahrung hinweisen.
– Ignorieren von Gegenargumenten:
Jemand mit Erfahrung zu einem Thema wird seine Nuancen verstehen, einschliesslich der Kontroversen oder unterschiedlichen Standpunkte. Das Ignorieren oder Nicht-Behandeln von Gegenargumenten kann auf Unerfahrenheit hinweisen.
2. Expertise (E)
Fachwissen bezieht sich auf die Tiefe des Wissens oder der Fähigkeiten in einem bestimmten Bereich oder Gebiet. Es impliziert ein umfassendes Verständnis, das oft durch formale Bildung, Schulung oder langanhaltende Exposition gegenüber dem Thema erreicht wird. Es geht darum, gut informiert in einem Thema zu sein und einsichtige und genaue Informationen darüber teilen zu können.
Warum Fachwissen wichtig ist
Inhalte von einer Expertenquelle haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, genau und vertrauenswürdig zu sein. Im digitalen Zeitalter, in dem eine Fülle von Informationen online verfügbar ist, wird die Glaubwürdigkeit von Quellen zu einem entscheidenden Faktor.
Experten können detaillierte Einblicke in Themen bieten, die oft über oberflächliche Informationen hinausgehen, um Nuancen und Komplexitäten zu ergründen. Von Experten erstellte Inhalte unterliegen in der Regel rigorosen Überprüfungen und basieren auf gut recherchierten Fakten, was die Integrität der Informationen gewährleistet.
Fachwissen demonstrieren
Referenzen:
Akademische Abschlüsse, berufliche Zertifikate und relevante Schulungen in einem Fachgebiet zeigen Fachwissen. Zum Beispiel zeigt ein Doktortitel in Ernährung Fachkenntnisse in Bezug auf Ernährung und Diät.
Portfolio oder Arbeit:
Eine kontinuierliche Erfolgsbilanz bei der Veröffentlichung von Artikeln, Forschungspapieren oder anderem relevantem Inhalt in einem bestimmten Bereich kann Fachwissen hervorheben.
Empfehlungen:
Empfehlungen, Zitate oder Anerkennungen von Kollegen oder anderen anerkannten Experten in der Branche können das Fachwissen validieren.
Engagement:
Aktive Teilnahme an Konferenzen, Seminaren oder Workshops oder die Zusammenarbeit mit professionellen Organisationen im Zusammenhang mit dem Fachgebiet können ebenfalls Fachwissen anzeigen.
Branchen, in denen Fachwissen entscheidend ist
Medizin und Gesundheitswesen:
Wenn es um Gesundheitsratschläge geht, sollten nur Inhalte von anerkannten medizinischen Fachleuten vertraut werden.
Finanzsektor:
Finanzberatung kann erhebliche Auswirkungen auf Leser haben; daher sollten nur Experten mit relevanten Qualifikationen die Expertise-Anforderungen erfüllen..
Wissenschaft und Forschung:
Bei wissenschaftlichen Fakten, Theorien oder Entdeckungen sollten Inhalte von Forschern mit hoher Expertise oder Wissenschaftlern unterstützt werden.
Recht:
Rechtsberatung oder -interpretation erfordern aufgrund der Komplexität der Gesetze und der potenziellen Folgen von Fehlinformation Fachwissen.
Was Fachwissen negativ beeinflussen kann
Veraltete Informationen:
In schnelllebigen Branchen kann die Verwendung alter oder veralteter Informationen die wahrgenommene Fachkompetenz beeinträchtigen.
Verallgemeinerung:
Der Versuch, zu viele Bereiche ohne tiefes Wissen in jedem abzudecken, kann die Fachkompetenz mindern.
Mangelndes kontinuierliches Lernen:
In vielen Bereichen sind kontinuierliches Lernen und das Auf dem Laufenden bleiben über aktuelle Entwicklungen entscheidend. Das Versäumnis, dies zu tun, kann den Status als Experte beeinträchtigen.
Fehlinformation:
Die Veröffentlichung falscher Daten oder irreführender Informationen, auch unbeabsichtigt, kann den Ruf als Experte schädigen.
3. Authority (A)
Autorität bezieht sich auf die Anerkennung und den Respekt, den ein Content-Ersteller oder eine Website in seiner Branche oder seinem Bereich erhält.
Während Fachwissen die Tiefe des individuellen Wissens oder Könnens unterstreicht, geht Autorität mehr um externe Validierung: wie andere in der Gemeinschaft, der Branche oder sogar die allgemeine Öffentlichkeit das Fachwissen wahrnehmen und schätzen.
Warum Autorität wichtig ist
In einer Fülle von Informationen möchten Nutzer wissen, welche Quellen zuverlässig sind. Websites mit höherer Autorität werden als zuverlässigere Quellen wahrgenommen und haben daher eine höhere Wahrscheinlichkeit, in Suchergebnissen höher eingestuft zu werden.
Indikatoren von Authority helfen Nutzern dabei, führende Stimmen in einem Bereich zu identifizieren.
Sie werden oft zu Hütern von Industriestandards, bewährten Praktiken oder wesentlichen Informationen. Autoritative Figuren oder Plattformen können die Richtung des Denkens, der Innovation und des Diskurses innerhalb einer Branche oder Gemeinschaft gestalten.
Autoritative Websites, die ihren Status durch hochwertige Inhalte und das Vertrauen echter Nutzer verdienen, sind gegenüber Algorithmus-Änderungen widerstandsfähiger.
Wie man Autorität zeigt
Die Autorität auf einer Website zu zeigen, geht über die Präsentation von Fakten hinaus. Es geht darum, eine Marke oder Persönlichkeit als eine verlässliche, glaubwürdige Quelle in einem bestimmten Bereich oder einer bestimmten Branche zu etablieren.
So können Sie Autorität auf einer Website effektiv zeigen:
– Zusammenarbeit mit Branchenexperten:
Die Veröffentlichung von Gastartikeln, Interviews oder gemeinsamen Webinaren mit anerkannten Experten kann die Glaubwürdigkeit Ihrer Website steigern.
– Testimonials und Bewertungen:
Zeigen Sie positives Feedback, Testimonials oder Fallstudien. Wenn Sie Empfehlungen von bekannten Persönlichkeiten oder Organisationen in Ihrer Branche haben, stellen Sie diese prominent dar.
– Zertifikate und Auszeichnungen präsentieren:
Wenn Ihre Website oder Ihr Unternehmen Zertifizierungen, Akkreditierungen oder Auszeichnungen erhalten hat, zeigen Sie sie prominent.
– Sozialer Nachweis:
Zeigen Sie Follower-Zahlen, Abonnenten-Zahlen oder andere Metriken, die die Reichweite und den Einfluss Ihrer Marke zeigen.
– Interaktion mit Ihrem Publikum:
Reagieren Sie auf Kommentare und Feedback. Regelmässiges Engagement durch Q&A-Sitzungen, Webinare oder Foren kann die Autorität weiter festigen.
Was die Autorität negativ beeinflussen kann
Es gibt mehrere Faktoren, die die wahrgenommene Autorität einer Website negativ beeinflussen können und ihre Glaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit in den Augen der Nutzer und möglicherweise Suchmaschinen untergraben. Hier sind einige Handlungen oder Merkmale, die die Autorität einer Website mindern können:
– Fehlinformation: Schon eine einzige Verbreitung falscher oder irreführender Informationen kann die Autorität drastisch untergraben.
– Inkonsequenz: Die sporadische oder schwankende Qualität von Beiträgen kann die etablierte Autorität mindern.
– Isolation: Das Vermeiden von Zusammenarbeit oder das Nicht-Engagieren in der breiteren Branche oder Community kann die Sichtbarkeit und Autorität verringern.
– Unbeachtete Kritik: Das Versäumnis, berechtigte Kritik oder Feedback anzusprechen, kann das Ansehen mindern und damit der Authority schaden.
4. Trust (T)
Trust, wie in den E-E-A-T (Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Trust/Vertrauen) -Richtlinien betont, spielt eine zentrale Rolle bei der Bestimmung der Qualität und Glaubwürdigkeit von Online-Inhalten.
Warum ist Vertrauen der wichtigste Teil von E-E-A-T?
– Benutzersicherheit und Wohlbefinden:
In einem digitalen Zeitalter, in dem Fehlinformationen sich schnell verbreiten können, ist es unerlässlich, dass Benutzer Online-Quellen vertrauen können, insbesondere bei Themen, die sich direkt auf ihre Gesundheit, Finanzen oder ihr Wohlbefinden auswirken können (oft als YMYL, «Ihr Geld oder Ihr Leben» bezeichnet). Falsche oder irreführende Ratschläge können ernsthafte Konsequenzen haben.
– Glaubwürdigkeit und Autorität:
Vertrauen ist ein Spiegelbild der Glaubwürdigkeit und Autorität einer Website. Wenn Benutzer einer Website vertrauen, sind sie eher bereit, sie erneut zu besuchen, darauf zu verweisen und sie zu empfehlen. Dies kann zu mehr Traffic, höherer Interaktion und stärkerer Markenloyalität führen.
– SEO und Rankings:
Suchmaschinen zielen darauf ab, Benutzern die bestmöglichen Inhalte bereitzustellen. Websites, die ein hohes Mass an Vertrauenswürdigkeit zeigen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, besser zu ranken, weil Suchmaschinen sie als zuverlässige Informationsquellen betrachten.
– Unternehmensreputation:
Für Unternehmen ist Vertrauen ein Eckpfeiler der Reputation. Eine vertrauenswürdige Website kann höhere Konversionen, bessere Kundenbindung und ein stärkeres Markenimage sehen. Umgekehrt können Vertrauensbrüche zu verlorenen Verkäufen, negativen Bewertungen und langfristigen Schäden am Markenimage führen.
– Konsumentenentscheidungen:
Vertrauen spielt eine entscheidende Rolle im Entscheidungsprozess der Verbraucher. Bei einer Entscheidung wählen Verbraucher oft Marken oder Quellen, denen sie vertrauen, gegenüber unbekannten oder nicht vertrauenswürdigen Alternativen.
– Bekämpfung von Fehlinformationen:
Mit dem Aufkommen von Fake News und Online-Fehlinformationen fungiert Vertrauen als Filter, um Benutzern zu helfen, glaubwürdige Quellen von unzuverlässigen zu unterscheiden.
– Aufbau von langfristigen Beziehungen:
Vertrauen geht nicht nur um einmalige Interaktionen. Es geht darum, langfristige Beziehungen zu Benutzern aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Wenn Benutzer einer Quelle vertrauen, sind sie im Laufe der Zeit eher bereit, immer wieder mit ihr zu interagieren.
– Aufbau einer loyalen Zielgruppe:
Vertrauen fördert die Loyalität. Eine loyale Zielgruppe konsumiert nicht nur Inhalte, sondern wird auch zu Befürwortern, die sie innerhalb ihrer Netzwerke teilen und fördern.
– Vertrauen reduziert Skepsis:
In einem Zeitalter der Skepsis bedeutet eine vertrauenswürdige Online-Präsenz, dass Benutzer weniger wahrscheinlich dazu neigen, die bereitgestellten Informationen in Frage zu stellen oder zu bezweifeln.
Wie man Vertrauensfaktoren in der SEO verbessert
Vertrauen ist das Fundament von Online-Interaktionen, und seine Bedeutung wird bei der Erstellung und Präsentation von Inhalten verstärkt. Die Richtlinien zur Qualität des Inhalts haben einen grossen Schwerpunkt auf Effort, Originalität, Talent oder Fähigkeiten der Autoren und Genauigkeit im Hauptinhalt der Qualität gelegt.
So können Sie diese Vertrauensfaktoren erhöhen:
Effort:
– Gründliche Recherche:
Tauchen Sie tief in jedes Thema ein, das Sie behandeln. Die Oberfläche zu kratzen reicht nicht aus; Leser schätzen Tiefe und umfassendes Verständnis.
– Regelmässige Updates:
Stellen Sie sicher, dass Ihr Inhalt aktuell bleibt. Veraltete Informationen mindern das Vertrauen schnell.
– Qualität vor Quantität:
Veröffentlichen Sie regelmässig gut recherchierte und genaue Inhalte. Vermeiden Sie irreführende oder falsche Informationen, die das Vertrauen schnell untergraben können.
– Feedback nutzen:
Reagieren Sie auf Benutzerfeedback, sowohl positiv als auch negativ. Wie Sie Kritik handhaben, kann die Vertrauenswürdigkeit Ihrer Website erhöhen oder mindern.
Originalität:
– Einzigartige Perspektive:
Obwohl viele Themen umfassend behandelt wurden, kann die Präsentation mit einer frischen Perspektive oder einem einzigartigen Blickwinkel Ihre Inhalte hervorheben.
– Plagiat vermeiden:
Dies versteht sich von selbst, aber stellen Sie immer sicher, dass Ihre Inhalte originell sind und nicht von anderen Quellen kopiert wurden.
Talent und Fähigkeiten der Autoren:
– Referenzen hervorheben:
Wenn ein Experte den Inhalt verfasst, betonen Sie seine Qualifikationen, Erfahrungen und Erfolge.
– Kontinuierliche Weiterbildung:
Experten sollten sich stets weiterentwickeln, um ihr Wissen und ihre Fähigkeiten auf dem neuesten Stand zu halten.
Akkuratheit:
– Fakten überprüfen:
Stellen Sie sicher, dass alle Informationen, die Sie präsentieren, auf genauen und verlässlichen Quellen basieren.
– Verlässlichkeit:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Informationen zuverlässig und aktuell sind. Wenn möglich, zitieren Sie primäre Quellen.
Generelle Trust-Faktoren:
– Website Verschlüsselung sicherstellen (HTTPS) und Privatsphäre der Nutzer gewährleisten
– Transparenz:
Geben Sie an, wie Informationen recherchiert und überprüft wurden, und ermöglichen Sie es Benutzern, auf verifizierbare Daten zuzugreifen.
– Klare Sprache:
Vermeiden Sie übermässige Fachbegriffe oder technisches Jargon, die für die Zielgruppe möglicherweise nicht verständlich sind.
– Vermeiden Sie irreführende Praktiken:
Irreführende Überschriften, versteckte Gebühren und übermässige Werbeanzeigen können Benutzer und Suchmaschinen an Ihrer Integrität zweifeln lassen.
Trust zu erreichen erfordert laufende und langfristige Anstrengung.
Fazit
Die E-E-A-T-Richtlinien (Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauen) sind von entscheidender Bedeutung für die Bewertung der Qualität von Online-Inhalten und die Platzierung in den Suchergebnissen von Google. Die Umsetzung dieser Richtlinien kann dazu beitragen, die Sichtbarkeit einer Website zu steigern, das Vertrauen der Benutzer zu gewinnen und die langfristige Reputation aufzubauen.
Indem Sie echte Erfahrungen, tiefes Fachwissen, Autorität in Ihrer Branche und das Vertrauen der Benutzer demonstrieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Inhalte nicht nur in den Suchergebnissen erfolgreich sind, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Benutzer haben, die sie lesen. Diese Prinzipien sollten nicht nur von SEO-Profis, sondern von allen, die Online-Inhalte erstellen, verstanden und befolgt werden, um qualitativ hochwertige und vertrauenswürdige Informationen bereitzustellen.
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Digital Marketing Consultant (SEO)