
Für das global tätige Schweizer Traditionsunternehmen Louis Widmer, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Hautpflege und Dermatologie, durften wir mit einem integralen Relaunch über diverse Disziplinen die Basis für ein modernes Marketing der Zukunft schaffen.
Qualität offline & online
Die Marke Louis Widmer, bis heute in Familienbesitz, steht für fundierte Forschung und höchste Qualität – und das seit der Gründung 1960. Diese Schlüsselwerte der Firma sollten durch das neue Branding und Marketing unterstrichen werden. Ausserdem sollte die neue Website als Herzstück den Nutzer:innen eine qualitative Beratung im digitalen Raum bieten. So, dass User:innen auch ohne die Hilfe von Expert:innen schnell das für ihren Hauttyp passende Produkt finden.

Austausch auf allen Ebenen
Um diesen vielfältigen Wünschen gerecht zu werden, pflegten wir in erster Linie den intensiven Austausch mit Entscheidungsträger:innen, Expert:innen und User:innen seitens Louis Widmer. Wir führten Interviews und Workshops und fokussierten uns dabei stets auf die Frage, wie sich Modernität und Tradition optimal verbinden lassen.
Innovativ und informativ
Aus der Zusammenarbeit zwischen unseren eigenen Teams in der Schweiz und in Deutschland und dank dem Austausch mit dem Team von Louis Widmer entstand so eine leichte und schlanke Digital Experience, die moderne Ansätze der Lead Generation und Marketing Automation verfolgt und dies paart mit kompetenten und relevanten Inhalten zum Thema Haut und Hautpflege.

Accessibility & UX
Es war uns und dem Kunden wichtig, eine gute Accessibility der Website zu gewährleisten, da ältere Menschen eine wichtige Zielgruppe für Louis Widmer darstellen. Diese haben Ansprüche an die Visibilität – an Farben und Kontraste. Gleichzeitig wollten wir neu auch jüngere Generationen ansprechen und für diese ebenfalls attraktiv sein. Zahlreiche Features und Funktionen wie Animationen und Filter gewährleisten dies. So lässt sich beispielsweise eine persönliche Hautpflegeroutine einfach zusammenstellen und per E-Mail zusenden.

Gelungenes Gesamtresultat
Aktuell arbeiten wir am nächsten Release mit noch mehr Verbesserungen und betreuen Louis WIdmer bei der Weiterentwicklung der digitalen Kanäle. Bereits jetzt ist der Kunde aber äusserst glücklich mit dem Gesamtresultat und den neuen Möglichkeiten.
Louis Widmer präsentiert sich neu – auf einer schönen Website würdigen wir unsere Tradition und bieten den Kund:innen gleichzeitig modernste Informations-Möglichkeiten.
Annemarie Widmer, CEO, Louis Widmer
Einen Meilenstein erreicht
Und wir sind ebenfalls glücklich mit diesem Projekt, bei welchem wir – unserem holistischen Ansatz folgend – zum ersten Mal vom Rebranding über die neue Website bis hin zu umfassenden Analytics- und SEO-Massnahmen alles selbstständig umgesetzt haben und so gemeinsam mit Louis Widmer einen grossen Meilenstein erreichen konnten.
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Senior Consultant
Andrea Hafner
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prevention.ch, die im Frühjahr 2021 vom BAG lancierte neue Wissensplattform, ist ein hochwertiges Arbeitsinstrument für die Gesundheitsförderung und Prävention in der Schweiz.

Wissen hilft vorbeugen
Ein Viertel der Schweizer Bevölkerung leidet an einer nichtübertragbaren Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, an psychische Störungen und Sucht. Diese Gesundheitsprobleme sind mit einer gesunden Lebensweise und wirksamen Behandlungen weitgehend vermeidbar. Auf prevention.ch sammelt und verteilt das Bundesamt für Gesundheit BAG fundiertes Fachwissen, das sowohl der konkreten Praxisarbeit als auch der Interaktion zwischen involvierten Fachleuten dient.
Der Ansatz
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Senior Consultant
Yves Keel

Eine Omni-Channel Customer Journey, die den Kund:innen hilft, sowohl online als auch offline die richtigen Produkte zu finden – das ist das ultimative Ziel des Etos-Webshops. Der Webshop wurde in Zusammenarbeit mit DEPT® auf der Grundlage der Salesforce Commerce Cloud entwickelt. Eine schwierige Aufgabe, denn Etos verfügte nicht über einen Webshop, geschweige denn über ein dazugehöriges Lager. In enger Zusammenarbeit mit dem Kunden und in Rekordzeit ist es uns gelungen, einen Webshop einzurichten, der in den Bereichen Schönheit, Körperpflege und Gesundheit inspirierend ist.

Beratung, Inspiration und cleveres Sparen
Etos wurde bereits sieben Mal als “Beste Drogerie der Niederlande” ausgezeichnet. Nun wird die Kette ihren Offline-Erfolg durch eine Online-Plattform ergänzen. Etos bietet ein persönliches Einkaufserlebnis, das Beratung, Inspiration und cleveres Sparen kombiniert. Als digitaler E-Commerce-Partner war DEPT® für die Entwicklung, das Design und das Konzept der Plattform verantwortlich. Und das alles innerhalb eines Zeitraums von sechs Monaten.

Ein persönliches und inspirierendes Einkaufserlebnis
Fokus auf die User Experience
Der Webshop ist eine Plattform, auf der jede:r zu jeder Tageszeit alles finden kann, was mit Schönheit, (Baby-)Körperpflege und Gesundheit zu tun hat. Das Konzept – vom Design bis zur Plattform – konzentriert sich auf eine hervorragende User Experience. Deshalb erleben Sie als Kunde oder Kundin von Etos.nl das gleiche Mass an persönlicher Beratung, (Marken-)Inspiration und Benutzerfreundlichkeit wie in den physischen Geschäften. Die Etos-Mitarbeiter:innen helfen den Kund:innen, neue Trends und Produkte zu entdecken, während die A-Marken Inspiration bieten und über ihre eigenen Landing Pages leicht zu finden sind. Das neue Etos.nl ist der Beweis dafür, dass attraktives Design, eine fantastische User Experience, Konversion und SEO Hand in Hand gehen.

Spannender Content und zeitloses Design
Die enorme Produktpalette wird in vier Hauptkategorien angeboten: Schönheit, Körperpflege, Gesundheit und Baby. Beim Scrollen durch die Produkte werden die Kund:innen mit inspirierenden Inhalten, praktischen Tipps und interessanten Produkten überrascht, die ganz auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Suche ist schnell und einfach, denn alle wichtigen Schritte der Customer Journey wurden ausgiebig getestet und optimiert.
Um die Marke Etos optimal zur Geltung zu bringen, wurden wiedererkennbare typografische Stilelemente auf spielerische Art und Weise entworfen und entwickelt. Die für die Marke Etos charakteristischen Überschriften springen aus dem Raster heraus, wenn Etos die Nutzer:innen inspirieren will, während die informativen Komponenten einen schlankeren typografischen Stil annehmen. So entsteht ein gutes Gleichgewicht zwischen dem Spass, der mit der Marke Etos verbunden ist, und der Benutzerfreundlichkeit des Online-Shoppings. Darüber hinaus hat DEPT® in Zusammenarbeit mit Etos eine Content-Strategie entwickelt, die zu einer Reihe von Richtlinien für das Texten und Fotografieren führte. Dazu gehören der Humor, der in den Tonfall einfliesst, die schönen Fotos und die subtilen Animationen, die während der gesamten Customer Journey wiederkehren. Alles Elemente, die das Online-Einkaufserlebnis noch unterhaltsamer machen!
Salesforce Commerce Cloud x Etos.nl
Da der Etos-Webshop schnell eingeführt werden musste, war die Salesforce Commerce Cloud die logische Wahl. Die SaaS-Plattform ist bekannt für ihre Schnelligkeit, Skalierbarkeit, die vielen Merchandising-Optionen und Out-of-the-Box-Funktionen, mit denen eine erste Version sehr schnell gestartet werden kann. Darüber hinaus bietet die Plattform auch eine Reihe von Optionen der künstlichen Intelligenz, die bei intelligenten Empfehlungen und Suchen sehr hilfreich sind.
Es gab jedoch noch weitere Aspekte, die wir berücksichtigen mussten: Als Mitglied von Ahold gibt es strenge Anforderungen in Bezug auf Abstimmung, Sicherheit, Leistung und Zugänglichkeit. Diese Anforderungen wirken sich auf den gesamten Entwicklungsprozess aus, vom Entwurf, den Spezifikationen, dem Bau und den Tests bis zur Übergabe. Die vielen Integrationen in Bezug auf Loyalität, Produktkatalog, Finanzberichte, Benutzerbereitstellung, Filialinformationen, Inventar und Preisdetails machten dies zu einem anspruchsvollen Projekt mit einer grossen Anzahl von Beteiligten. Da Etos noch nie zuvor einen Webshop hatte, mussten viele dieser Prozesse von Grund auf neu entwickelt und ausgearbeitet werden.

Das Resultat
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Strategy Director
Danijel Bonacic
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Turning Point ist ein führendes Sozialunternehmen, das umfassend mit der englischen Regierung zusammenarbeitet, um Gesundheits- und Sozialfürsorgedienste an 350 Standorten in ganz England anzubieten. Rightsteps, ein Teil von Turning Point, unterstützt die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden mit Beratung und On-Demand-Programmen über seine Online-Plattform. Während der Coronavirus-Pandemie wollte Turning Point seine Dienstleistungen besser zugänglich machen und arbeitete mit DEPT® zusammen, um eine neue D2C-Brand zu schaffen: livelife.
Definition einer Brand Proposition
In von DEPT® geleiteten Fernworkshops wurde die Brand Proposition von livelife deutlich: das Stigma der psychischen Gesundheit zu brechen und es den Menschen zu ermöglichen, sich selbstbewusst an Gesprächen über psychisches Wohlbefinden zu beteiligen. Langfristiges Ziel ist es, als die führende Marke für private Beratung anerkannt zu werden. DEPT® tauchte tief in die Nischenbranche ein und konzentrierte sich auf die wichtigsten Wettbewerber:innen.
DEPT® analysierte die drei grössten Konkurrent:innen von livelife in acht Bereichen, darunter: Mission und Angebot, Zielgruppe, Preispunkt, Farben und Schrift, Fotografie, Tonalität, Website und SEO-Leistung. Wir sahen homogene Markenmissionen und ähnliche Serviceangebote, was darauf hindeutet, dass es für livelife eine Chance gibt, den Markt zu stören.

Farben, die Positivität verbreiten
Es wurde eine Farbpalette für die Marke entwickelt, bei der Lavendel die Hauptfarbe ist, welche von Minze unterstützt wird. Diese Farben sind dafür bekannt, dass sie aufgrund ihrer Assoziation mit blühenden Pflanzen einen positiven Einfluss auf das geistige Wohlbefinden haben. Sie sorgen für Zugänglichkeit, Einfachheit und Konsistenz in der gesamten Markenkommunikation von livelife. Die Sekundärfarben sollten in Illustrationen und Fotografien sparsam eingesetzt werden, um die Bedeutung und Wirkung zu erhalten. Farbverläufe wurden auch für das digitale Design empfohlen, um die Faszination zu erhöhen und das Engagement zu fördern. Die dritte Palette besteht aus Off-Blacks und neutralen Tönen, um die Hierarchie zwischen Überschriften, Zwischenüberschriften und Texten weicher darzustellen.
Designed, um das geistige Wohlbefinden zu fördern
Inklusive Markenbildsprache
Für livelife wurde ein eigener Illustrationsstil entwickelt. Er verwendet kühne organische Formen, solide Flächen in flachen Farben mit minimalen Details. Bei den Gesichtsausdrücken werden Details wie Augenbrauen und Münder ausgelassen, um ein Urteil zu vermeiden. Der einfache Stil ohne Schatten oder Umrisse vermittelt ein anonymes Gefühl, das jede:n ansprechen kann. Die Illustrationen wurden so gestaltet, dass sie einzigartig und auf den ersten Blick leicht zu verstehen sind.
DEPT® erstellte einen Styleguide für die Fotografie, um zu erklären, welche Arten von Bildern die Marke am besten repräsentieren. livelife sollte Menschen in einer angenehmen Umgebung zeigen, um ein Gefühl der Ruhe und Entspannung zu vermitteln. Die Bilder sollten eine Vielzahl von Menschen zeigen, die authentisch wirken und nicht wie professionelle Models aussehen. Die Bilder sollten nicht frontal aufgenommen oder inszeniert sein, obwohl sie in Bezug auf Qualität und Komposition den Standards professioneller Fotografie entsprechen sollten.
Markt-positionierung
Die Markttrends deuten auf ein schnelles Wachstum der Gesundheits- und Wellnessbranche hin, wobei das Bewusstsein für psychische Gesundheit zunimmt. Darüber hinaus wird die Technologie in der Gesundheitsversorgung immer wichtiger, was das Online-Beratungsangebot von Livelife in den Mittelpunkt der Entwicklung stellt.
Als Teil der Positionierungsstrategie wird livelife zu einem Betreuer, Erzieher und Bewusstseinsbildner, der sein Publikum wirklich unterstützt. Es wurde eine Funnel-Strategie nach dem Motto “See, do, think, care” entwickelt, die Inhalte, SEO, bezahlte Medien, Marketing-Automatisierung und organische soziale Medien nutzt.
DEPT® arbeitete eng mit dem Team von Turning Point zusammen, um den Online-Beratungsdienst für Verbraucher:innen strategisch zu vermarkten. Als Teil der Forschungs- und Strategiephase setzten wir uns ehrgeizige, aber realistische Ziele, auf die wir hinarbeiten wollten.
Aus der Marketingperspektive ist es das oberste Ziel, die Marke bekannt zu machen und zu einem Vordenker der Branche zu werden. Der moderne Markenstil, der auf dem Gedanken beruht, dass es “keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit” gibt, wird mit Sicherheit das Gespräch anregen.

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Strategy Director
Lizzie Powell
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Als Pionier auf dem Gebiet der genomischen Medizin erkannte
Foundation Medicine (FMI), dass das Unternehmen über viele Daten verfügte, die Forscher:innen und Biopharmaunternehmen helfen könnten, die Präzisionsmedizin voranzutreiben. FMI brauchte jedoch einen Partner, um die Umsetzung und Prüfung der eigenen Ideen zu beschleunigen. An dieser Stelle kam DEPT® ins Spiel, um die ehrgeizige Vision des Unternehmens zum Leben zu erwecken.
Aus Daten Einsichten gewinnen
Foundation Medicine ist ein weltweit anerkanntes Unternehmen für molekulare Erkenntnisse, das sich auf die Genomforschung konzentriert. Dabei geht es darum, herauszufinden, wie sich genomische Anomalien auf Krebs auswirken. Das Unternehmen verfügte über einen Berg von Daten, aber keine Tools, mit denen Forscher:innen und Pharmaunternehmen diese schnell auswerten konnten. DEPT® entwickelte eine massgeschneiderte Software, mit der Forscher:innen den Datenschatz des Unternehmens effizient abfragen und Mediziner:innen klinische Ergebnisse eingeben konnten, um nicht nur genomische Anomalien zu verfolgen, sondern auch, wie sich bestimmte Zieltherapien auf diese Anomalien auswirken.

Gefragt waren Erkenntnisse, die für eine bessere Krebsbehandlung erforderlich sind

Das Testen des MVP für die Mitarbeitenden möglich machen
Gemäss unserer agilen Methodik brachten wir zunächst ein “Minimum Viable Product” (MVP) auf den Markt, das die internen Mitarbeitenden für ihre eigene Forschung nutzten. Indem wir die Forscher:innen von Foundation Medicine das Produkt selbst nutzen liessen (was wir gerne als “Verkostung des eigenen Weins” bezeichnen), konnten wir das Produktkonzept weiter verfeinern und feststellen, welche Bildschirme und Abläufe für die Nutzer:innen und damit für das Unternehmen am wertvollsten waren.

Neue Tools für Krebsforschende
Innerhalb von drei Monaten statteten wir Foundation Medicine mit einer Reihe von Tools aus, die es dem Team ermöglichten, genetische Daten aus einem Labor zu übernehmen und auf der Grundlage dieser Daten und anderer Faktoren verschiedene Berichte zu erstellen. In diesen Berichten wurden passende klinische Studien, Therapien, kontextrelevante Informationen (auch als “Textbausteine” bezeichnet) und relevante genetische Daten über sie dargestellt. Die internen Teams des Unternehmens konnten nun ihre Daten schnell aufteilen und in einer Vielzahl von Formaten anzeigen, was ihnen die Erstellung von Berichten ermöglichte, die sie zuvor nicht kannten und ihre Fähigkeit, Daten auf neue Weise zu analysieren, drastisch verbesserte. Dies war eine grosse Veränderung gegenüber dem bisherigen System, bei dem jede:r Forscher:in seine oder ihre eigenen Tabellenkalkulationen zur Datenanalyse erstellen musste, wodurch wertvolle Zeit und Ressourcen der Genomic-Doktor:innen verschwendet wurden. Forschende können nun Fragen wie “Wie häufig tritt Krankheit X bei Genveränderung Y auf?” auf eine Weise beantworten, die direkt zu verbesserten Arzneimitteltherapien und Behandlungen führen. Mehr und schnellere datengestützte Forschungsergebnisse bedeuten eine bessere medizinische Versorgung auf breiter Front.
Aus geschäftlicher Sicht ermöglichten diese Tools Genomiker:innen die Kuratierung von Therapien, Studien, Textbausteinen und Ontologien von Genen, Biomarkern und Krankheitsbäumen. Dazu gehört eine Regelmaschine, die es Genomiker:innen ermöglicht, Therapien, Studien und Textmodule mit verschiedenen Kombinationen von Gen- und Krankheitsgruppen zu verknüpfen (basierend auf den kuratierten Ontologien). Wenn sich diese Ontologien änderten, prüften wir automatisch die Regeln, die davon betroffen sein könnten, und markierten sie. Ausserdem haben wir Algorithmen angewandt, um zu verhindern, dass Genomiker:innen den Text in jedem Bericht neu anordnen müssen.
Vom MVP zur branchenführenden Software
Unsere anfängliche Produkteinführung entwickelte sich schnell zu einer leistungsstarken Datenanalyseplattform namens FoundationInsights™, die den Zugang zu umfangreichen Analysen genomischer und klinisch-genomischer Datensätze ermöglicht. Sie ist zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit von Krebsforschenden geworden. Im Laufe von sechs Monaten arbeitete DEPT® eng mit dem FMI-Entwicklungsteam zusammen, um das Produkt um wichtige Funktionen zu erweitern, während die App gleichzeitig an das interne Produktteam von FMI übergeben wurde. Heute gilt FoundationInsights™ als wichtiges Instrument im Kampf gegen Krebs und wird von vielen der weltweit führenden Genomiker:innen genutzt.
300k
erstellte genomische Profile
150
kartografierte Krebs-Subtypen
Resultate
DEPT® hat eine erstklassige Datenbank und Software entwickelt und in die bestehende Wissensdatenbank von Foundation Medicine integriert. Dadurch konnten die Forscher ihren Forschungs- und Analyseprozess beschleunigen, da die Daten leicht eingegeben und kategorisiert werden können, was den Zugriff auf die Informationen für andere erleichtert. Heute hat FoundationInsights™ die Verarbeitung von über 300’000 genomischen Profilen unterstützt und über 150 Krebs-Subtypen kartografiert, was die Datenbank zu einer der grössten Krebsdatenbanken der Welt macht.
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Global SVP, Engineering & Technology
Jesse Streb
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Die PathCheck Foundation setzt die Kraft von Open-Source-Software frei, um die Pandemie einzudämmen und die Freiheit und Privatsphäre der Einzelnen zu schützen. DEPT® arbeitete mit PathCheck zusammen, um zwei mobile Anwendungen zu entwickeln und zu erstellen, die eine grundlegende Gesundheitstechnologieplattform unterstützen, die Communities auf der ganzen Welt in die Lage versetzen wird, die Verbreitung von COVID-19 einzudämmen.

Unterstützung von PathCheck bei einer globalen Mission
Die PathCheck Foundation wurde am MIT mit dem Ziel gegründet, die durch COVID-19 verursachte Pandemie einzudämmen und die Weltwirtschaft wiederzubeleben. Die Non-Profit-Organisation plant eine neue Generation digitaler Lösungen für die öffentliche Gesundheit. Diese Lösungen würden es den Einzelnen ermöglichen, eine aktive Rolle im Gesundheitswesen zu spielen, indem sie sich für die digitale Kontaktverfolgung entscheiden und gleichzeitig ihre Privatsphäre und Freiheit schützen. Unser US-amerikanisches Team arbeitete mit dem Expert:innenteam von PathCheck zusammen, um die globale Mission der Organisation zu unterstützen, eine grundlegende Technologieplattform für das öffentliche Gesundheitswesen und mobile Anwendungen zu entwickeln, die die digitale Kontaktverfolgung, die Sammlung epidemiologischer Informationen und die Kommunikation mit den Bürger:innen einfacher und schneller machen.

Entwicklung und Gestaltung mobiler Apps zur Eindämmung der globalen Pandemie

Digital ist entscheidend im Kampf gegen COVID-19
Im März 2020 erklärte die CDC die Ausbreitung von COVID-19 zu einer globalen Pandemie. Es war und ist eine beängstigende Zeit. Dennoch gibt es Belege dafür, dass die digitale Technik bei der Bekämpfung der Ausbreitung von COVID helfen kann. Aus diesem Grund haben Länder wie Singapur, Deutschland und Irland bereits im März Apps eingeführt, mit denen sich die jüngsten Kontakte positiver COVID-Fälle aufspüren lassen. In anderen Ländern, wie z. B. in den Vereinigten Staaten, haben Bedenken hinsichtlich des Datenschutzes und der Datenerfassung jedoch dazu geführt, dass ähnliche Apps nur langsam akzeptiert werden. PathCheck will dieses Datenschutzproblem durch eine Open-Source-Software lösen.

Den Wandel vorantreiben
Der Vorteil ist, dass diese Funktionen völlig optional sind und die Privatsphäre schützen. Als Einzelne:r kann man selbst entscheiden, ob man teilnehmen möchte oder nicht. Diese Lösungen ermöglichen es den Communities jedoch, zusammenzuarbeiten, um die Ausbreitung von COVID-19 zu verlangsamen und ergänzen andere Strategien im Bereich der öffentlichen Gesundheit wie Social Distancing, die Verwendung von Masken und die manuelle Ermittlung von Kontakten.
Anhaltender Support der neuen Plattform für die öffentliche Gesundheit
Die massenhafte Einführung einer grundlegenden Technologieplattform für das öffentliche Gesundheitswesen, die mobile Touchpoints auf jedem Smartphone der Welt umfasst, ist der Schlüssel zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie. Gemeinsam mit PathCheck haben wir zwei Apps für die digitale Kontaktverfolgung entwickelt, bei denen der Schutz der Privatsphäre der Nutzer:innen im Vordergrund steht. Diese Apps werden nun in zwei europäischen Ländern und vier US-Bundesstaaten und -Territorien eingeführt.
Dies ist jedoch erst der Anfang. Wir werden die Grundlage weiter unterstützen, indem wir weitere Funktionen entwickeln, um das gesamte Spektrum der Anforderungen an die digitale Pandemiebekämpfung zu unterstützen. Flexibilität ist jedoch entscheidend, wenn sich unser Verständnis des Virus weiterentwickelt. Gemeinsam mit PathCheck stellen wir uns eine UX für die Benachrichtigung nach einer Exposition vor, die einfach zu implementieren und je nach den Bedürfnissen des Standorts vollständig konfigurierbar ist und sogar die Symptome der Benutzer:innen bewerten und sie bei Bedarf an das nächstgelegene Testzentrum verweisen kann. Schliesslich wollen wir den Gesundheitsbehörden auch eine Reihe von Daten-Dashboards und Visualisierungen zur Verfügung stellen. Diese würden ihnen nicht nur dabei helfen, die Ausbreitung des Virus zu verfolgen, sondern es ihnen auch ermöglichen, besser zu verstehen, wie es sich ausbreitet.
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Chief Client Officer, DEPT® Americas
Ashley Streb

Mit mehr als 100’000 Mitarbeitenden bietet die Health Service Executive (HSE) öffentliche Gesundheits- und Sozialfürsorgedienste für alle Einwohner:innen Irlands an. Durch die Koordinierung von Ressourcen und Anstrengungen in elf Regionen will die Organisation allen Menschen in Irland qualitativ hochwertige Gesundheitsdienste zur Verfügung stellen. Das Team für psychische Gesundheit der HSE nutzte bereits soziale Medien, um positive Verhaltensweisen zum Schutz der psychischen Gesundheit zu fördern. Das Team wollte jedoch seine Online-Aktivitäten verstärken und wandte sich an DEPT®, um einen durchdachten Ansatz zu entwickeln, der auf die Bedürfnisse der Zielgruppe zugeschnitten ist.

Eine motivierende Social Media Kampagne
Unsere Gesundheit umfasst viele Aspekte, doch ein Element, das oft vernachlässigt wird, ist unsere psychische Gesundheit. Das HSE-Team für psychische Gesundheit wollte das Gespräch über psychische Gesundheit fördern, ein wichtiges Thema, über das zu sprechen für viele Menschen immer noch unangenehm ist. Deshalb wandte sich das Team an DEPT®. Unsere niederländischen und irischen Teams arbeiteten eng zusammen, um eine immer aktuelle Facebook- und Instagram-Kampagne zu entwickeln, die die Zielgruppe ansprechen sollte.

HSE nutzt Social Media, um über ein oft vernachlässigtes Thema zu sprechen: Mental Health

Die perfekte Kampagne entwerfen
Wir begannen mit einem Outside-in-Ansatz, um sicherzustellen, dass die Kampagnenstrategie relevant war. Das bedeutete, dass wir gemeinsam mit dem HSE-Team aktuelle Ereignisse in Irland und darüber hinaus untersuchten und dann verschiedene Botschaften entwickelten, die das Publikum ansprechen und ihm die aktuellsten Ressourcen zum Schutz und zur Bewältigung seiner psychischen Gesundheit bieten sollten. Wir haben ein breites Spektrum an Themen abgedeckt, von Selbsthilfe über Hilfe bei Essstörungen der Kinder bis hin zur Verbesserung der Schlafqualität. Die Vielfalt der Themen stellte sicher, dass das Team für psychische Gesundheit einen grossen Teil der irischen Bevölkerung mit einer massgeschneiderten Botschaft und damit verbundenen hilfreichen Ressourcen erreichen konnte.
Wir haben uns jedoch nicht nur auf Worte verlassen, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten. Wir wollten auch Bilder einbeziehen, denn schliesslich sagt ein Bild mehr als tausend Worte. Also entwarfen wir Grafiken, sowohl statische Bilder als auch Animationen, mit hellen und beruhigenden Farben, die die Aufmerksamkeit der Betrachtenden auf sich ziehen, ohne deren visuellen Sinne zu überwältigen.
Mit dem Text und den Bildern erstellten wir zwei Versionen jeder Anzeige, eine in einem informativen Tonfall und eine in einem persönlicheren Tonfall. Die beiden Varianten wurden einem A/B-Test unterzogen, um herauszufinden, welche Variante am besten abschneiden würde, bevor sie in den sozialen Medien des Unternehmens veröffentlicht wurde. Auf diese Weise konnte HSE sicherstellen, dass nur die Beiträge veröffentlicht wurden, die die beste Leistung erbrachten.

Daten nutzen, um die richtige Botschaft zu vermitteln
Das Ziel der Kampagne war es, so viele Menschen wie möglich zu erreichen, aber mit der richtigen Botschaft. Da jeder Mensch je nach Alter und Lebensphase mit unterschiedlichen Problemen zu kämpfen hat, wollten wir sicherstellen, dass nicht jede:r dieselbe Kampagne sieht. Also haben wir uns die Macht der Daten zunutze gemacht, um die Anzeigen gezielt zu schalten. Wir erstellten verschiedene Zielgruppen und innerhalb dieser Gruppen separate Zielgruppen für jeden Facebook- und Instagram-Post, den unser Team erstellte. Dadurch konnten wir sicherstellen, dass die richtigen Inhalte und Beiträge den richtigen Personen angezeigt wurden. So wurden beispielsweise Eltern nur Inhalte zur Kindererziehung angezeigt. Ältere Menschen hingegen erhielten Tipps, wie sie sich gesund halten können, auch wenn sie in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Einige Beiträge waren für die allgemeine irische Bevölkerung gedacht, weshalb die Zielgruppenansprache sowohl auf Facebook als auch auf Instagram entsprechend angepasst wurde.

Psychische Gesundheit ist während einer Pandemie noch wichtiger
Weniger als einen Monat, nachdem wir mit Facebook- und Instagram-Kampagnen für die HSE begonnen hatten, kam COVID-19 und die HSE sah sich einem enormen Druck ausgesetzt. Es war wichtiger denn je, über psychische Gesundheit zu sprechen und den Menschen die Mittel an die Hand zu geben, die sie brauchten, um für sich selbst zu sorgen. Also änderten wir innerhalb einer Woche die Kampagnenbotschaft und den Ansatz, um diesem neuen Stressfaktor Rechnung zu tragen. Mit Themen wie dem Umgang mit zunehmendem Stress und trauerähnlichen Emotionen, Informationen zu gesundem Arbeiten im Home Office und kostenlosen Beratungsangeboten waren unsere Beiträge in den sozialen Netzwerken immer noch auf bestimmte Zielgruppen zugeschnitten, aber sie spiegelten die neue Normalität wider, in der wir leben.
2.3m
erreichte Menschen
21k
Click-through Links
1.2k
geteilte Beiträge
Eine Social Media Strategie, die sensibilisiert
Anders als bei den meisten Social Media Strategien bestand das Ziel hier nicht darin, das Engagement zu erhöhen oder die Online-Präsenz des Teams auszubauen. Stattdessen wurde der Erfolg anhand der Reichweite und des Bekanntheitsgrads der verschiedenen Kampagnen gemessen. Über einen Zeitraum von fünf Monaten hat unser Team Folgendes erreicht:
- 2.3 Mio Menschen erreicht
- 21k angeklickte Links zu vorgeschlagenen Ressourcen
- 1.2k geteilte Beiträge und 550 gespeicherte Beiträge
Gemeinsam haben wir die Social-Media-Strategie des Teams verbessert, indem wir die Macht der Kreativität und der Daten nutzten, um die richtigen Menschen mit der richtigen Botschaft und den richtigen Ressourcen zu erreichen und sicherzustellen, dass niemand vergisst, sich um seine psychische Gesundheit zu kümmern.
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Strategy Consultant
Simon Walsh
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Gleich als der Lockdown ausgerufen wurde und während viele andere Brands sich noch in der Schockstarre befanden, lancierten wir für die Pallas Kliniken eine Social Media Kampagne, welche weder Corona noch die Krisenbewältigung thematisierte. Warum wählten wir diesen auf den ersten Blick kontraintuitiven Ansatz?
Kampagne mit Herz
Hinter der Kampagne “Wir lieben unser Team” stand eine positive und optimistische Botschaft, welche mit unterschiedlichen Ad Formaten visuell ansprechend realisiert wurde. Zur Kampagne gehörte auch der Hashtag #pallasfamilie sowie eine Erweiterung des Logos: Wir fügten zum Schriftzug ein Herz hinzu. Was das Projekt zu etwas Besonderem machte, war seine rapide Umsetzung. Dank intensiver Zusammenarbeit vergingen von der Ideengenerierung bis zum Kampagnenstart nur wenige Tage. Ohne zu zögern erklärten sich 11 Ärzte und Ärztinnen der Kliniken dazu bereit, in der Kampagne mitzumachen; die Videos wurden im Handumdrehen gedreht und montiert. Das Ergebnis: Eine authentische und aufrichtige Kampagne, welche mit ihrer Botschaft genau den Nerv der User traf.
Kontraintuitiv?
Der Erfolg der Kampagne beweist, wie essentiell es ist, die User wirklich zu verstehen und auf ihre aktuelle Lage einzugehen. Um mehr Nähe zu schaffen, nutzten wir neben statischen Bildern auch mehrere Video-Formate. In den Videos äusserten sich verschiedene Ärzte und Ärztinnen der Kliniken zur Verordnung des BAG bezüglich Corona. Auch sie riefen zur Einhaltung der Hygienemassnahmen auf und erzählten, wie sie in der schwierigen Zeit sich und ihre Patient:innen schützen (denn die Behandlungen mussten trotz Corona weitergeführt werden). Vor allem hatten die Anzeigen einen positiven Grundton. Es wurde betont, dass wir, wenn wir alle zusammenhalten und die Anordnungen befolgen, uns hoffentlich auf einen schönen Sommer freuen können. Im Gegensatz zu einer vorgefertigten Hochglanzkampagne konnten wir mit diesem Ansatz wesentlich mehr Interaktion erzeugen. Proaktive Kommunikation in Krisenzeiten schafft Vertrauen und bindet die User an die Marke. Diese Annahmen wurden in der Kampagne bestätigt.

3x
mehr Comments
5x
mehr Reactions
7x
mehr Shares
Tiefere Kosten während Corona-Beginn
Die Kampagne erzeugte im Vergleich zu anderen Kampagnen dreimal mehr Kommentare, fünfmal mehr Reaktionen und ausserdem wurden die Posts siebenmal mehr geteilt. In nur 20 Tagen hatte die Kampagne so einen sehr starken emotionalen Einfluss, was sich auch durch mehrere bei den Pallas Kliniken vereinbarte Beratungstermine zeigte. Die Kosten für einen solchen Impact waren im Vergleich extrem niedrig, denn während den Anfängen der Corona-Zeit konnte man von einem besonders niedrigen CPM profitieren. In dieser Kampagne erreichten wir einen viermal kleineren CPM. Der Cost pro Like und Kommentar war ebenfalls viermal niedriger als sonst, bei den Shares war er siebenmal so niedrig. Schöne Geste: Das Herz im Pallas Logo wurde von den Kliniken langfristig übernommen. Auch der Hashtag #pallasfamilie, welcher aus dieser Kampagne stammt, wurde zu einem festen Bestandteil des Social Media Marketings von Pallas.
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Senior Digital Marketing Consultant
Tobias Link
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Medizinische Dienstleistungen und Dienstleister werden in hohem Masse mit standortbezogenen Suchanfragen gesucht (z.B. “Augenarzt Bern”). Die Pallas Kliniken und DEPT® haben an diesem Micro Moment in der Customer Journey Massnahmen getroffen, um die Auffindbarkeit von Augenheilkunde Services für Patient:innen und Kund:innen deutlich zu steigern.
Suchen mit Standortbezug
Die Pallas Kliniken gehören in der Deutschschweiz zu den führenden Klinikgruppen, die auf Augenheilkunde und ästhetische Medizin spezialisiert sind. Beratungen und Behandlungen im Bereich der Augenheilkunde finden an über 16 Standorten in der Schweiz statt: Von der klassischen Augenuntersuchung bis hin zu komplexen Augenoperationen und Augenlaser.
Als Folge der Erkenntnis, dass medizinische Dienstleistungen im Bereich Augenheilkunde häufig und vor allem auch mit Standortbezug gesucht werden, sollte überprüft werden, wie die Pallas Kliniken in Suchmaschinen und Kartendiensten (Google Maps) noch besser auffindbar sein können.

Überarbeitung der digitalen Kontaktpunkte
Mit Fokus auf Patient:innen und Kund:innen wurden digitale Kontaktpunkte überarbeitet. Dies beinhaltete:
- Analyse des Suchverhaltens zum Themenbereich Augenheilkunde mit Schwerpunkt Standort-Suchanfragen
- Erarbeitung einer Local SEO Keyword-Strategie und einer Informationsarchitektur, um den Soll-Zustand betreffend Umfang, Struktur und Inhalt der Standort-Landingpages auf pallas-kliniken.ch festzulegen
- Gemeinsame Umsetzung der Landingpage Optimierungen der Standortseiten auf pallas-kliniken.ch
- Übertragung und Alignment von Standortinformationen gemäss Konzept und Website mit Google My Business, sprich Google Maps und dessen Integrationen in der Google Suche
Weiter wurde eine konsistente User Erfahrung auch auf weiteren relevanten Plattformen für Standort-Informationen geschaffen.

Ergebnisse: Facts & Figures
- +34% mehr Views in der Google Suche und auf Google Maps
- +40% mehr organische Zugriffe auf Standortseiten
- Verdreifachung der Sichtbarkeit von Standortseiten in der organischen Google Suche gemäss Searchmetrics Research Cloud SEO Sichtbarkeit auf google.ch
Fragen?
Senior Digital Marketing Consultant
Tobias Link
Mehr erfahren
Personalisieren Sie Ihre Experience
Wir verwenden funktionale Cookies, damit die Website richtig läuft, analytische Cookies, um Ihr Verhalten zu messen, und Marketing-Cookies für die Personalisierung von Anzeigen und Inhalten. Wir sammeln Daten darüber, wie Sie unsere Website nutzen, um die Nutzung unserer Website zu vereinfachen, sowie um die Kommunikation in der Werbung, auf unserer Website oder in den Apps anzupassen oder zu personalisieren. Die durch Marketing-Cookies gesammelten Daten werden auch an Dritte weitergegeben. Wenn Sie auf "OK" klicken, stimmen Sie dem zu. Möchten Sie weitere Informationen? Lesen Sie unsere Cookie-Richtlinie.